Hier entsteht gerade die erste eigene Internetseite des Vereins zur Erhaltung der Ginsburg e.V.
In Kürze finden Sie hier alle Informationen und Neuigkeiten zur Ginsburg und zum Verein.

gefördert von:

Unterstützung für den Ginsburg e.V.

Wir benötigen in vielerlei Hinsicht Ihre Hilfe – unterstützen Sie uns:

Mitstreiter gesucht

Der Verein zur Erhaltung der Ginsburg e.V. sucht Unterstützer*innen zur Verstärkung unseres Teams:

Wir brauchen Sie. Machen Sie mit! Seien Sie Teil unseres (ehrenamtlichen) Teams! Wir suchen (m/w/d) Handwerker, Organisations- und Kommunikationstalente, Übersetzer, Bäcker und viele fleißige Hände.

Kontakt:
www.hilchenbach.de/ginsburg

E-Mail:
Telefon: 02733/4578

Vereinsmitglieder gesucht

Unser Verein benötigt eine breite Basis in der Bevölkerung. Daher freuen wir uns, Sie als Mitglied zu begrüßen – wahlweise für eine aktive oder auch gerne eine passive Fördermitgliedschaft. Der Jahresbeitrag beträgt nur 20 Euro und sichert für uns die Finanzierung der wiederkehrenden Kosten.

Spenden gesucht

Als Verein sind wir auf die Hilfe von Förderern, Freunden unserer Burg und auch Sie angewiesen. Wir bekommen keine regelmäßige Unterstützung der öffentlichen Hand und müssen bei jeder großen Investition neu auf die Suche gehen. Daher freuen wir uns über Ihre Spende: Verein zur Erhaltung der Ginsburg e.V. IBAN: DE96 4605 0001 0067 0118 90 Sparkasse Siegen (BIC: WELADED1SIE)

Erste Infos

Kurze Information zur unserem aktuellen Projekt
  • Der Verein zur Erhaltung der Ginsburg e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Anlage auf dem Hilchenbacher Schlossberg mit der Ruine der historischen Ginsburg als Wahrzeichen der Stadt Hilchenbach und des gesamten Siegerlandes für die Anforderungen an historische Stätten und Sehenswürdigkeiten im 21. Jahrhundert weiterzuentwickeln.
  • Im August 2019 wurden vier Jahre Konzeptionierung und intensive Planungsarbeit belohnt, und wir haben die erhofften öffentlichen Fördermittel aus der Heimatförderung der Landesregierung NRW, ein so genanntes Heimat-Zeugnis, erhalten.
  • Durch umfangreiche Maßnahmen werden wir diesen historisch besonderen und landschaftlich markanten Ort zur barrierefrei erreichbaren Höhenburg umgestalten und durch wechselnde, hochwertige, museumspädagogisch zeitgemäße Ausstellungen und neue Räumlichkeiten für kleine, feine Veranstaltungen und Konzerte aufwerten.
  • Das Museum wird einen Schwerpunkt auf die Baugeschichte der Burg und Wilhelm von Oranien legen, der Ende März/Anfang April 1568 mit seinen Vertrauten auf der Ginsburg die Planungen zur Befreiung der Niederlande von der spanischen Herrschaft vorgenommen hat. Ein weiterer Teil der Ausstellung beschäftigt sich unter der Überschrift „Die Ginsburg im ökologischen und ökonomischen Kontext“ mit Themen der Heimat-, Umwelt- und Kulturbildung.
  • Durch eine professionelle Museumspädagogik (inkl. entsprechender Konzepte/Unterlagen), die für alle Altersgruppen entsprechende Angebote schafft, werden Kindergärten, Schulen und Familien in die Lage versetzt, die Inhalte in unterschiedlicher Weise zu erarbeiten und zu erleben (ein „Grünes Klassenzimmer“ besteht bereits).
  • Inklusion ist die zweite Projektsäule. In deren konsequenter Umsetzung wird eine nahezu uneingeschränkte Barrierefreiheit für Besucher erreicht, die sich vor allem in der barrierefreien Erreichbarkeit der Aussichtsplattform des Turms und einer barrierefreien Ausstellungsgestaltung niederschlägt.
  • Die erhaltene Förderzusage ermöglicht dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen an den unterschiedlichen Gebäudeteilen, die nachhaltige und zukunftsfähige Umgestaltung der Gesamtanlage (hier insbesondere den Bau eines neuen Pavillons, die Herstellung der Barrierefreiheit und die Schaffung von Museum und Ausstellung). Die Planungs- und Vorbereitungsarbeiten dauerten über einen Zeitraum von über vier Jahren mit einem ehrenamtlichen Engagement in einem deutlichen vierstelligen Stundenbereich.